Sie prostituiert sich, seit sie 17 ist: In einer Sendung über die Hamburger Reeperbahn auf RTLzwei berichtet Nina über ihren Alltag in dem Beruf. Schätzungen zufolge gibt es in Hamburg rund 2. Eine davon ist Nina. Sie ist 21 und arbeitet seit rund drei Jahren als Prostituierte auf dem Hamburger Kiez. Wenn man in der Branche arbeite, bekomme man meist nicht viel Verständnis von anderen Menschen. Warum sie sich dennoch prostituiert? Zu ihr kämen oft verheiratete Männer oder auch junge Männer, die eine feste Freundin hätten. Deshalb sei sie mittlerweile "tatsächlich ein bisschen abgestumpft", sagt sie. Emotional könne sie gar keine Bindungen zu Männern aufbauen. Mit 17 habe sie in ihrem Heimatort Apensen im Landkreis Stade angefangen, sich zu prostituieren, erzählt Nina. Zu Hause habe sie sehr wenig Wertschätzung und Liebe bekommen. Ich dachte immer, mit mir Wieviel Freier Hat Eine Prostituierte irgendwas nicht. Über das Internet habe sie daraufhin Treffen mit älteren Männern vereinbart — und dann in deren Autos mit ihnen Sex gehabt. Heute würde sie solche Autotreffen nicht mehr machen. Zu Beginn habe sie das Risiko noch gemocht, gedacht: "Ich hab ja sowieso nichts zu verlieren". Als Nina 18 war, habe ihre Mutter von der Prostitution erfahren. Daraufhin habe es immer wieder Streit gegeben. Sie habe sich gegen eine Ausbildung entschieden und sei nach Hamburg gegangen. Dort trifft sie ihre Freier in Hotels und Pensionen auf dem Kiez. Termine und Details werden per WhatsApp vereinbart. Geregelte Arbeitszeiten hat Nina nicht. Pro Tag habe sie etwa vier bis sieben Kunden. In "Reeperbahn privat! Die denken, die kommen zu dir und können alles mit dir machen, nur weil sie für dich bezahlen", sagt sie. Auch Übergriffe erlebe sie immer wieder: So habe sie einmal den Wunsch eines Kunden abgelehnt, weil sie sich unwohl gefühlt habe. Und dann meinte er ganz klar zu mir 'nein, ich mache das nicht, mach dir keine Sorgen'", erzählt Nina. Und dann habe er es doch getan. Andere Freier versuchten, über ihre Preise zu verhandeln. Sie täusche Lust vor, um sich selbst zu schützen, erzählt die Prostituierte weiter: "Wenn man darüber so viel nachdenkt, ich glaube, dann könnte man den Job gar nicht schaffen. Und es ist auch nichts für die Ewigkeit, wo du sagen kannst, ja, da kann ich jetzt wirklich was aufbauen. Die zweite Staffel von "Reeperbahn privat! Ausgestrahlt werden sie seit dem 5. Januar jeweils donnerstags um Mehr zu der Sendung lesen Sie hier. Hamburg Hamburger Reeperbahn: Warum Nina 21 als Prostituierte arbeitet. Aus unserer Lokalredaktion. Frauen schmuggeln Goldschmuck. Bericht: Ex-DFB-Trainer sagt HSV ab. Elbtower-Debatte: Prestigebau oder Risiko? Ellermann sorgt für "Weihnachtswunder". Millionenvertrag für Hamburger Tierheim. Hamburg-Konzert von Superstar abgesagt. Hamburger Moderatorin verliert Sendung. Hochwasser überschwemmt Fischmarkt.
Frauen bedienen bis zu 30 Freier pro Nacht
Prostituierte fragen wie viele Freier sie schon hatte? (Prostitution, Paysex) Wie erleben sie ihren Besuch im Bordell. Warum gehen Männer zu Prostitutierten? Wie viele Prostituierte gibt es? Rund 30 bis 40 Prostituierte stehen jeden am Abend am Zürcher Sihlquai herum und warten auf Kundschaft. Wie geht der Staat mit ihnen um? Jeder fünfte Mann geht regelmäßig ins Puff - Vier Freier erzählenUnd es ist auch nichts für die Ewigkeit, wo du sagen kannst, ja, da kann ich jetzt wirklich was aufbauen. Rechtsrelevant sind Interaktionen, in denen eine Person die andere, exklusiv zu ihren Zwecken, instrumentalisiert und entwürdigt. Startseite Lexikon Kunden — 1,2 Millionen Freier täglich. Elbtower-Debatte: Prestigebau oder Risiko? Dann war ich insgesamt vier Stunden dort und dadurch habe ich viel zu viel Geld ausgegeben. Jahrhundert gelte: Porno ist die Theorie - Prostitution ist die Praxis.
13 Antworten
Wie erleben sie ihren Besuch im Bordell. Sie nehmen. Rund 30 bis 40 Prostituierte stehen jeden am Abend am Zürcher Sihlquai herum und warten auf Kundschaft. Prostituierte halten die tägliche, multiple, oft gewaltsame Penetration durch Männer einfach nicht aus (bis zu 20 Freier am Tag). Wie viele Prostituierte gibt es? In einer Studie gaben mehr als 50 % der befragten prostituierten Frauen an, schon einmal Opfer einer Gewalttat durch Sexkäufer, Zuhälter oder Bordellbesitzer. Warum gehen Männer zu Prostitutierten? Wie geht der Staat mit ihnen um?Schon ab 50 Franken können Männer Oralsex verlangen, der Strassenstrich gilt im Milieu als unterste Stufe der Prostitution. Die haben ja auch was zu erzählen. D as war m eine erste Erfahrung mit käuflichem Sex - und mit Sex an sich. Die Frauen sollen die Kundschaft in die nah gelegenen Bordelle locken. Bundesgesetzblatt Jahrgang Teil I Nr. Kunst gegen Ausbeutung. RSS-Feed abonnieren. Front Schweiz. Die Prostituierten müssen für m ich Deutsch reden können. Das war schon eher gehoben. Der Vater des Kindes ist ein Freier. Doch sehen sie selber meist nicht viel vom Geld», sagt Michael Herzig vom Sozialdepartement der Stadt dem Nachrichtenmagazin «10vor10». Gewalt und Schikane. Dieses Auswählen, das ist gut. Und nach zwei, drei Stunden hat man keine Lust mehr und dann fährt man wieder. Abonnements Abos. Alle vier bis sechs Wochen fuhren w ir als Gruppe nach Frankfurt. Prostitution ist häufig ein Tabuthema, zu dem wir euch hier ein paar Infos liefern wollen. Weitere Schätzungen gehen davon aus, dass über eine Million Männer täglich zu Prostituierten gehen Dt. Bis heute streiten sich betroffene Vereine und Verbände über nahezu jeden Punkt im vorgesehenen Gesetz. Herriger, F. Männlich, 22, Kreis-Darmstadt-Dieburg. Sie wartet auf den nächsten Freier. Der typische Freier ist 30 bis 40 Jahre alt und in einer festen Beziehung. Fast alle sind Roma und stammen aus Ungarn. Zuvor hatten w ir nur abgemacht, wann w ir u ns in u nserer Stammkneipe treffen würden. Die denken, die kommen zu dir und können alles mit dir machen, nur weil sie für dich bezahlen", sagt sie.