Das Rotlichtviertel in Amsterdam ist zweifellos eines der berühmtesten aber auch berüchtigtsten Viertel der Stadt. Warum das so ist? Wegen des wohl ältesten Jobs der Welt, der hier beheimatet ist. Prostitution findet man eigentlich überall auf der Welt, sie findet nur meist hinter geschlossenen Türen statt. Nicht so in Amsterdam! Zudem ist das Gebiet auch für sogenannte Live Sex-Shows, Sex-Shops, Bordelle und Strip Clubs bekannt. In vergangenen Zeiten was das Viertel relativ unsicher und wurde als gefährlich angesehen. Heute ist das aber nicht mehr so. Abgesehen von Taschendieben, ist das Rotlichtviertel ungefährlich — vor allem tagsüber. Wer hingegen in die Sex-Shops will oder eine Unterhaltungsshow besuchen möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein. Die Anfänge des Rotlichtviertels geht bis ins Jahrhundert zurück, als die katholische Regierung von den Protestanten gestürzt wurde. Danach wurde das Viertel umgestaltet und zu einem Ort des Nachtlebens und der Unterhaltung erklärt. Und zwar für die vielen Matrosen und Reisenden, die durch Amsterdam reisten. Zu dieser Zeit war der Hafen von Amsterdam nämlich einer der wichtigsten Handelsorte Europas. Dann besuche unbedingt die Casa Rosso! Das ist der älteste und legendärste Ort, um das Rotlichtviertel zu erleben. Das Theater erinnert an ein kleines Kino. Wenn du mehr über das Rotlichtviertel herausfinden und einen Blick hinter die Kulissen werfen möchtest, dann ist das Museum namens Red Light Secrets deine Anlaufstelle! Das Museum zeigt alles Mögliche zum Thema Prostitution. Was wir besonders spannend finden ist, dass das Gebäude früher ein Bordell war, was das Ganze noch authentischer macht. Im Red Light Secrets Museum kannst du erleben, wie es ist, in einem Fenster zu sitzen und angesehen zu werden. Ein Audio-Guide erzählt dir zudem Wissenswertes über die Hintergründe des Rotlichtviertels und die Welt der Prostitution. Das Museum gibt dir einen kurzen, aber gründlichen Einblick in diese De Wallen Was Kostet Eine Prostituierte Gegend von Amsterdam. Prostitution ist ein kontroverses Thema in Amsterdam. Jeder hat etwas zu sagen, aber nur wenige Leute haben tatsächlich genügend Kenntnisse, um sich eine fundierte Meinung zu bilden. Wenn du einen Blick hinter die Kulissen werfen möchtest, könnte dir die Bonton Sexclub-Tour gefallen. In einem echten Bordell, das nachts noch in Betrieb ist, bekommst du einen exklusiven Einblick. Eine ehemalige Prostituierte, die in einem Sexclub gearbeitet hat, wird dir alles über den Job, das Geld und die damit verbundenen Emotionen erzählen. Du kannst ihr jede Frage stellen und bekommst eine ehrliche Antwort. Wir sind uns bewusst, dass es in diesem speziellen Teil Amsterdams ziemlich viele Geheimnisse gibt. Doch wir klären auf und beantworten die am häufigsten gestellten Fragen. Das Amsterdamer Rotlichtviertel ist keine Attraktion. Es hat weder einen Eingang noch einen Ausgang. Es ist einfach ein relativ kleiner Stadtteil. Das Rotlichtviertel besteht im Wesentlichen aus zwei Kanälen und einigen Gassen, die diese miteinander verbinden. Die Gegend zieht viele Besucher an, die neugierig sind und das Viertel hautnah erleben wollen. Doch nun beantworten wir ein paar der häufigsten Fragen über das berühmt-berüchtigte Rotlichtviertel. Die Frauen, die dort arbeiten, arbeiten selbständig. Das bedeutet, dass sie ihre Arbeit niederlegen können, wann immer sie wollen. Wer die Dienste einer Sexarbeiterin in Anspruch nehmen möchte, geht einfach auf das Fenster zu und zeigt der Dame sein Interesse. Jemand öffnet dir dann die De Wallen Was Kostet Eine Prostituierte, damit du deine Wünsche besprechen kannst.
Rotlichtviertel Amsterdam – mehr als nur Sex, Drugs & Rock’n’Roll
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Rotlichtviertel Amsterdam - Der ultimative Guide
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