Wie der Mann auf der Couch von der Couch gesprungen und als bekennender und aktiver Linker auferstanden ist — das ist für viele verwunderlich. Schön gesagt. Ein Glück ist, dass wenigstens die Anfänge gut belegt sind und so geht der MAC auch gerne zum Regal und holt die publizistischen Belege hervor, Zeitschriften wie Nachrichten für Unzufriedene der Spartakus-Gruppe in Wien stimmt nicht, davon hat er kein Exemplar mehrHefte der aufsässigen Jugendzeitschrift Neue Freie Presse und der Neue-Linke-Plattform Neues Forum, die Redaktionen, in denen er ab zu arbeiten begann, in einer Mischung aus Verlagslehrling und Redaktionsvolontär. Beim Neuen Forum untergekommen zu sein war absolut life-changing für den 18, 19jährigen, schwer unstabilen MAC, denn so konnte er die damals führenden Linksintellektuellen Österreichs und teils Deutschlands Dutschke! Anger is an Energy. Nutten In Der Margaretenstrasse2 hier das Kapitel im Original, ergänzt nur durch Zwischentitel. A ls mir mein Vater im Jahr oder eine knallte, damals hätte ich noch gesagt, eine runterhaute oder reinhaute, es war keine Ohrfeige in dem Sinn, es war eher ein Faustschlag, wie in den Karl-May-Filmen, wie die im ganzen Westen gefürchtete Schmetterfaust des Old Shatterhand, mein Vater sah ja auch aus wie Lex Barker, so toll eigentlich, taumelte ich von der Wucht des Aufpralls seiner Hand Faust? Gesicht nach hinten. Und krachte krachte kann man schon sagen, es war eine Holztür mit dem Kopf gegen die Klotür. Es war damals, als ich nicht zur Nachhilfe gegangen war, sondern in die linksradikale Kommune »Spartakus«. Ich habe es schon beschrieben, mit dem Zusammenleben, nachdem mein Vater mich zu sich geholt hatte, ging es nicht lange gut. Innerlich war ich, nachdem ich die Schmetterfaust abbekommen hatte, praktisch ausgezogen. W enn ich in dieser letzten Phase bei meinem Vater am Wochenende alleine war, feierten wir Partys, kotzten die Toilette voll, ohne das nachher zu reinigen, brachen in Papas Büro ein und verwüsteten es. Oder ich ging mit einem Schraubenzieher los und schraubte unten beim Hauseingang sein Firmenschild »Baumeister Ing. Karl Hopp — Architekt« ab, steckte es in eine Tüte und lief bis zum Wien-Fluss damit, um es da von der Brücke zu werfen und zu versenken. Ich hatte einen diffusen, unberechenbaren, aber doch intensiven Hass auf meinen Vater entwickelt, den ich vor mir mit kindischen politischen Motiven rechtfertigte. Das Kapitalistenschwein. Da kam dann die Schmetterfaust. Das war der Urknall für mein Anderswerden, könnte man sagen. Von dem Augenblick an wollte ich Linksradikaler und Schriftsteller werden, in der Kombination, und Alkohol und Drogen und Sex sollten irgendwie dazugehören, auch dazu war ich wild entschlossen. Auch ein paar Jahre später, als ich homosexuell wurde, hing es mit der aggressiven Notwehr meines Vaters zusammen. Doktor Von drückte es einmal so aus: Ich müsse erkennen, wie viel mein Vater immer wieder zu meiner Entwicklung Nutten In Der Margaretenstrasse2 habe. Zusammen bildeten wir die Gruppe »Mundwerk« und gaben, nach chinesischem Vorbild, die Wandzeitung Wandzeitung heraus, allerdings nur einmal, weil uns das Aufhängen in den Kaffeehäusern doch zu mühsam war. Ich merkte schnell, dass gerade diese Weinerlichkeit, das Wort »Sensibilität« war damals noch neu, bei Mädchen gut ankam. D ie Auftritte mit Roland, der nicht nur schrieb, sondern auch zur Gitarre sang und dabei klang, als würde David Bowie Bob Dylan singen, kamen gut an. Wir machten es uns leicht und traten, auf Vermittlung von zwangsbeglückenden sozialdemokratischen Kulturvereinen, in Heimen für schwer erziehbare Mädchen auf. Diese Mädchen konnten es sich nicht aussuchen und fanden unsere Lesung mit Songs allemal interessanter, als alleine in der Zelle zu hocken. Eines dieser Mädchen rief mich Wochen nach der Lesung aus einer Telefonzelle an, sie sei jetzt entlassen, ob wir uns treffen könnten, sie sei die Elisabeth von der Veranstaltung damals. Mit ein paar routinierten Handgriffen befreite Elisabeth die jetzt interessanten Körperzonen von uns beiden aus den Klamotten und setzte sich mit einem Schwung und ihrem ganzen Gewicht auf mich drauf, ihre Brüste hatte ich ganz nah vor meinem Gesicht. Trotz des strengen Geruchs, oder vielleicht deshalb, kam ich schon im Moment des Schwanzreinzwängens und hatte damit alles vermasselt. Als ich schon gespritzt hatte, rieb sie sich mit unglaublicher Energie einen ab auf meinem schmierigen, halbsteifen Schwanz, kam mit Geräuschen, als hätte sie gerade Nutten In Der Margaretenstrasse2 die Treppe hochgeschleppt und begann noch viel stärker zu riechen. Aber alles in allem lief das doch schon mal gut an, Würmchen hatte erste Fans. Während Robert Menasse beim Dichten blieb und ein angesehener Autor wurde, war ich eher angezogen von der Verbindung aus Schreiben und Nutten In Der Margaretenstrasse2 »Machen« einer Zeitschrift, vor allem aber davon, Teil von etwas zu werden, von etwas irgendwie Wichtigem, Bedeutendem, Berühmtem. Im Verlag von Doktor Doktor Günther Nenning der eigentlich im »Eigentum der Angestellten und Redakteure« war schien ich das gefunden zu haben. Dort war ich ab untergekommen, zunächst, das hatten wir schon, bei der Jugendzeitschrift Neue Freie Pressefür die ich einen meiner ersten in hoher Auflage gedruckten Texte schrieb, den weiter vorne im Buch dokumentierten Artikel über die »wichsenden« Mädchen. Das war ein ungewöhnliches Thema für einen ganz jungen Journalisten, wie ungewöhnlich, fiel mir damals nicht auf, erst jetzt, als Nutten In Der Margaretenstrasse2 ihn mehr als 40 Jahre später aus einer vergilbten Mappe zog. Eine Karriere als »richtiger« Schriftsteller, wie sie Robert so beherzt anging, traute ich mir damals nicht zu und sie erschien mir auch etwas einsam. Doch bewusste, überlegte Entscheidungen kannte ich damals nicht.
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