Wenn Du mithelfen möchtest, diese Liste zu ergänzen, dann schau bitte auf der entsprechenden Projektseite vorbei. Die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord auf. Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Kölnzum Teil ergänzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia-Artikeln und externen Quellen. Ziel des Kunstprojektes ist es, biografische Details zu den Personen, die ihren letzten freiwillig gewählten Wohnsitz in Köln hatten, zu dokumentieren, um damit ihr Andenken zu bewahren. Der Stolperstein wurde von Unbekannten herausgebrochen und entwendet. Am März verlegte Gunter Demnig einen Ersatz-Stolperstein vor dem Kölner Rathaus. Eva Alsberg war die Tochter von Alfred und Martha Alsberg. Eva Alsberg war Schülerin an der Königin-Luise-Schule. Später heiratete und lebte sie in Jamaika. Ihre Eltern blieben in Köln und wurden am Oktober mit dem 8. Transport in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Ihr Vater starb im November im Ghetto Litzmannstadtihre Mutter starb im Juni im Vernichtungslager Kulmhof. Die Patenschaft für den Stolperstein haben Schülerinnen und Schüler der Königin-Luise-Schule übernommen. Arnold Auen war einer von zwei Söhnen von Jacob und Christine Auen. Nach einem Sportunfall in der Schule litt er an Epilepsie. Nach dem Besuch der Volksschule und der Rechtsschule absolvierte er eine Lehre im elterlichen Betrieb in der Kupfergasse 27—29 heute Hausnummer 4in der Messerputzmaschinenreparatur. Seine Eltern starben beide Wegen seiner epileptischen Anfälle kam er immer häufiger in Krankenhäuser wie dem Bürgerhospital und in Heil- und Pflegeanstalten wie die Lindenburg und die Klinik Galkhausenwo ihn seine Familie einige Male besuchen konnte. Arnold Auen sollte wegen seiner Behinderung zwangssterilisiert werden. Im Nutten In Rath Heumar Steinweg 23 wurde Arnold Auen, ohne die Angehörigen zu informieren, von Galkhausen in die Tötungsanstalt Hadamar verlegt. Theo Babilon war Geschäftsführer des Kölner Kolpinghauses. Augustnach dem Attentat vom Er wurde im EL-DE-Haus verhört, dann in den Klingelpütz und das Gestapolager in Deutz verbracht. Von dort wurde er in das KZ Buchenwald deportiert. Aus dem Lager überstellte man ihn in das Zwangsarbeitslager Ohrdruf. Die Befreiung des Lagers am 5. April erlebte er nicht mehr: Er starb, verhungert und entkräftet, am Februar Gottfried Rudolf Johannes Ballin war ein politisch verfolgter Widerstandskämpfer. Er war der Sohn des jüdischen Arztes Martin Ballin und dessen Ehefrau Anna geb. Zu seinem Haftende hatte seine Ehefrau Helene Ballin alles für eine Ausreise nach Südamerika vorbereitet, dennoch wurde Gottfried Ballin ins KZ Sachsenhausen verbracht. Später wurde er in das KZ Auschwitz verlegt, wo er nach einem Fluchtversuch ermordet wurde [ 6 ]. Im Gedenkbuch des Bundesarchives wird als Todesdatum der 4.
Derzeit wird mit einem südlich angrenzenden Industriebetrieb und den Fachämtern die verträgliche Entwicklung der Nachbarschaften insbesondere durch den Wunsch des heranrückenden Wohnens geklärt. Dezember , anlässlich des Unmittelbar nach erfolgreichem Abschluss dieses Projektes, mit der Einweihung der Stele anlässlich des Juli gewährte die Familie einem Beteiligten, dem General Fritz Lindemann Unterschlupf. Adler Schicksal unbekannt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Josef Schorsch am
Einzelnachweise
Heumar. Kath. 3) in Galt, Silber und Witticaje, Wildmort, Bruhird baj, Heumar, Ricalaronne Mlacebaubläube, rin. Akten eines Prozesses über die Dotation der errichteten Pfarre. , Uhr. Lesezeit 6 Minuten. Obdachlose Frauen in KölnWie es sich anfühlt, auf der Straße zu leben. Die Pfarrei Urbach war inkorporiert in St. Severin. Heute Abend uhr auf der Dellbrücker Hauptstraße, vor Optik Hess. Der Herr, der dort gesammelt hat, hat seinen Müll und vor allem das Geld ligen. Pfarramt: 1. Am Nember murhe taun ber Strel bued ablehnung. Heumar. Von. Alexandra Ringendahl.März Ein Bild, dass der Kriegsberichterstatter Dürr in Salaspils im Dezember aufgenommen hat, zeigt Ernst Benjamin Freudenthal. Wegen Bauarbeiten war der Stolperstein bis nicht auffindbar. Ausschluss von Vergnügungsstätten und Glücksspiel 2. Sachstand: Der Beschluss ist erledigt. Steinfelder Gasse 8 Standort. Karl Josef Netter wurde nach der Deportation seiner Frau zunächst im Barackenlager Fort V Müngersdorf interniert und am 1. Hier lernte Lieselotte Kramer Jahrgang Lillian Lichtman mit Hilfe Flucht Belgien USA. Offenlage zur 4. In Berlin-Westend, Kastanienallee 23 wurde ein weiterer Stolperstein für Elisabeth Charlotte Gloeden verlegt. Hier wohnte Grete Koenen , geb. Ein Ersatzprojekt wird derzeit konzipiert und mit dem Fördergeldgeber abgestimmt. Im Zweiten Weltkrieg half sie jüdischen Bekannten und Verwandten unterzutauchen und im Untergrund zu überleben. Sie wurden verraten und Elisabeth Kuznitzky wurde mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn am 3. Der Ausschuss Umwelt und Grün wird im Dezember eine Beschlussvorlage zur Erstellung einer Entwicklungskonzeption Innerer Grüngürtel vorgelegt. Ihre Kennkarten-Nr. Dabei erfasst die Statistik nur Menschen, die in Köln gemeldet sind. Für die Projekte wurden insgesamt rund 2,2 Mio. Er hatte noch zwei ältere Schwestern Alice, geb. Derzeitige Klärungen zu Fragestellungen 1. Löb in Rosbach geboren. Juli Landgericht Köln Sog. Lewkowitz Jahrgang Deportiert Riga??? Februar in Köln. Das Projekt wird dazu europaweit neu ausgeschrieben. Bernhard Kaplan wurde nach dem Einmarsch der deutschen Truppen im SS-Sammellager Mechelen interniert und von dort aus am Die Stadtverwaltung wird aufgefordert, ein Konzept vorzulegen, welches folgende Zielsetzungen enthält: - eine Bestandsaufnahme und Analyse, wo gesamtstädtisch gesehen Bedarfe für ein Skateangebot für Kinder und Jugendliche besteht und wo stadtteilbezogen ein Ausbau des Angebots notwendig ist. Hier wohnte Johanna Nosbach , geb. Die Mehrkosten der Teilumplanung der Ufertreppengründung i.