Sexualisierte Kriegsgewalt gegen Frauen und Mädchen zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Sie passiert jeden Tag, überall auf der Welt. Zu den in der Regel männlichen Tätern zählen Soldaten, Paramilitärs und Polizisten, aber auch Zivilisten. In einer Reihe von Resolutionen und Verträgen hat die Internationale Gemeinschaft versprochen, Frauen vor Gewalt zu schützen und ihre Rechte zu stärken. Doch nach wie vor fehlt oft der politische Wille, diese auch umzusetzen. Nur wenn es gelingt, die zugrundeliegenden frauenfeindlichen Strukturen und Einstellungen aufzubrechen und Geschlechtergerechtigkeit zu schaffen, können Frauen und Mädchen gewaltfrei und in Würde leben. Sexualisierte Gewalt hat viele Formen. Ihnen gemeinsam ist, dass sexuelle Handlungen und Berührungen ohne Einwilligung oder Einwilligungsfähigkeit und gegen das sexuelle Selbstbestimmungsrecht einer Person geschehen. Dazu gehören sexuelle Beleidigungen, unerlaubtes Berühren von Körperteilen, das ungewollte Zeigen und Zusenden von sexuellen und pornographischen Bildern, das Erzwingen von sexuellen und pornographischen Handlungen, Vergewaltigung, sexuelle Folter, Genitalverstümmelungsexuelle Ausbeutung, sexuelle Versklavung, Zwangsprostitution, Zwangsschwangerschaften, Zwangssterilisation, Zwangsabtreibungen, absichtliche Infektion mit Geschlechtskrankheiten wie Aids. Im Krieg setzen sich alle Diskriminierungen in verschärfter Form fort, die schon zu Friedenszeiten gelten. Dazu gehören die Benachteiligung und sexistische Abwertung von Frauen. In den meisten Ländern werden ihre Rechte und Bedürfnisse denen der Männer und Jungen untergeordnet. Unterschiedliche Formen geschlechtsspezifischer Gewalt gehören für viele Frauen zum Alltag, oftmals im Zusammenspiel mit weiteren Diskriminierungsformen wie beispielsweise Rassismus oder Homophobie. Sie sind Bestandteil vorherrschender patriarchaler Machtstrukturen. Sexualisierte Gewalt verstetigt sich in Friedenszeiten, verschärft sich in bewaffneten Konflikten und setzt sich in Nachkriegsgesellschaften fort. Auch die in Kriegen und Konflikten an Männern — und meist durch Männer — ausgeübte sexualisierte Gewalt ist Ausdruck patriarchalen Dominanzverhaltens. Patriarchale Gesellschaften gehen davon aus, dass es nur zwei Geschlechter gibt, nämlich männlich und weiblich. Heterosexualität ist die Norm. Männlichkeit wird mit Dominanz, Stärke und Macht in Verbindung gebracht, Weiblichkeit mit Passivität, Sanftmut und sexueller Enthaltsamkeit. In Kriegen demonstrieren Männer verschärft ihren Besitzanspruch über das vermeintlich schwache Geschlecht. Die Vergewaltigung von Frauen und Mädchen — und beispielsweise auch homosexueller Menschen oder Transgender LGBTIQ — dient zur Versicherung eigener männlicher Überlegenheit. Als strategische Kriegswaffe wird sexualisierte Gewalt auch zum Zweck ethnisch motivierter Vertreibungen oder Ermordung eingesetzt. Sexualisierte Kriegsgewalt ist ebenso ein Mittel politischer Unterdrückung. Sie hat in der Regel das Ziel, den Gegner zu zermürben, emotional zu besiegen, zu spalten und zu demütigen. Überlebende werden ausgegrenzt und stigmatisiert. Täter:innen finden sich auf allen Seiten der Kriegsparteien. Zu den vorwiegend männlichen Tätern zählen Soldaten, Paramilitärs und Polizisten, aber auch Zivilisten und Personal von Hilfsorganisationen. Sexualisierte Kriegsgewalt wird in der Regel Brutal Gegen Den Willen Ficken Männer ausgeübt. Vergewaltigungen werden von Vorgesetzten toleriert, teils organisiert, teils strategisch eingesetzt und angeordnet. Auch Menschen mit LGBTIQ-Identitäten, beispielsweise Homosexuelle oder Transgender, sind verstärkt sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Ebenso vergewaltigen Männer im Krieg andere Männer und Jungen. Die Vergewaltigung einer Frau als Symbol einer anderen religiösen, kulturellen, nationalen oder ethnischen Gruppe zielt auf die gesamte Brutal Gegen Den Willen Ficken Gemeinschaft ab und demonstriert die eigene Überlegenheit über sie. Das Opfer gehört damit aus Feindessicht mehreren Kategorien der Abwertung gleichzeitig an. Zahlen zu sexualisierter Kriegsgewalt lassen sich generell schwer ermitteln. Viele Betroffene verschweigen das Erlittene aus Scham, Angst vor Stigmatisierung, Ausgrenzung oder dem schmerzhaften Aufbrechen traumatischer Erinnerungen.
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