Der Grünen-Politikerin wird angedichtet, sich auf Kosten der Steuerzahler mit einem afrikanischen Gigolo zu vergnügen. Das Auswärtige Amt vermutet pro-russische Propaganda. Die Internetseite ging laut Recherchen erst am Juli dieses Jahres online und verfügt über kein Impressum. Das bedeute, dass es sich um keinen redaktionellen Inhalt handelt, sondern um einen eingekauften Text, beispielsweise wie bei Werbeanzeigen. Folglich muss jemand dafür bezahlt haben, damit der Artikel über Baerbock auf einer seriösen Internetseite geteilt wird. Wer das war, ist bislang unklar. Tatsächlich zeigte sich Baerbock bei ihrem damaligen Besuch in einem solchen Kostüm. Mittlerweile reagierten auch die Grünen auf die Desinformationskampagne gegen ihr Parteimitglied. Danach können Sie den Artikel frei lesen. E-Mail erneut senden. Lesen Sie auch. Hass im Netz. Habeck als Ziel von Internet-Drohungen — so oft erstattete der Vizekanzler Anzeige. K-Frage der Grünen: Welche Frage Annalena Baerbock nicht beantwortet hat. Icon Maximize Icon Lightbox Maximize. Schliessen X Zeichen Kleines Zeichen welches ein X symbolisiert. Artikel teilen:. Whatsapp Icon Whatsapp Icon. E-Mail Icon E-Mail Icon. Drucker Icon Drucker Icon. Zur Startseite. Kommentarbereich laden. Piano Content HERE.
Annalena Baerbock: Putin-Trolle verbreiten empörende Fake-News – „völlig abstrus“
Russische Fake-News: Nein, Annalena Baerbock hat keine Affäre mit einem Callboy Spuren führen nach Russland. Gegen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock läuft eine Fake-News-Kampagne. Demnach habe sie eine Affäre mit einem Gigolo aus Afrika. In sozialen Medien verbreitet sich eine Falschmeldung über angebliche Sex-Kontakte der Außenministerin. Annalena Baerbock - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENDiscounter führen vor Weihnachten Abgabestopp für Butter ein. Habeck als Ziel von Internet-Drohungen — so oft erstattete der Vizekanzler Anzeige. Es gebe eine Kundin, die sich von allen abhebe. Bericht auf nigerianischer Nachrichtenseite gekauft. Eine Ministerin in Deutschland, glaube ich.
Auswärtiges Amt äußert sich
Annalena Baerbock lebt in Brandenburg – einer. Demnach habe sie eine Affäre mit einem Gigolo aus Afrika. In sozialen Medien verbreitet sich eine Falschmeldung über angebliche Sex-Kontakte der Außenministerin. Zuvor war sie Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und ist seit Abgeordnete des Deutschen Bundestags. Gegen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock läuft eine Fake-News-Kampagne. Die Geschichte klingt schlüpfrig, und sie ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Putins Propaganda das Netz überschwemmt. Spuren führen nach Russland.Alle Artikel zum Anhören und exklusive Podcasts. Ein Netzwerk russischer Fake-News-Seiten verbreitet massenweise Desinformation. Prinzessin bricht sich beide Handgelenke. Tokio-Hotel-Star war an Anschlagsort. Aktuelle Themen. Juli auf einem neu erstellten YouTube-Kanal hochgeladen und ist dort der einzige Inhalt. Dieses Narrativ setzte sich fest und hielt viele Jahre lang. Überschrift: "'Ich spende einsamen Eliten emotionalen Trost' - Kingsley spricht über seine Karriere als Gigolo". Nur einmal pro Tag — kein Spam, kein Blabla, nur sieben Links. Mehr Perspektiven, mehr verstehen. Gegen diesen satirischen Account, der Am Icon Maximize Icon Lightbox Maximize. Terrorist meldet sich aus dem Untergrund. Sendetermine der Weihnachtsklassiker. Dort veröffentlicht man Fake-News, die Politiker:innen ins falsche Licht rücken sollen. Privacy Manager. Laut ZDF laufen diese Fake-News-Kampagnen nach einem klaren Muster ab. Gekaufter Artikel in der "Daily Post". Im vergangenen Jahr fälschten Unbekannte einen Kaufvertrag, der beweisen sollte, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die frühere Villa von Propagandaminister Joseph Goebbels am Stadtrand Berlins gekauft habe. Lesen Sie auch. So fütterten russische Quellen indische Regionalzeitungen mit der Information, dass die Vereinigten Staaten Aids als Biowaffe gegen Schwarze züchten würden. Der Text ist keinem Autoren zugeordnet und als "Sponsored" gekennzeichnet. Sie haben bereits ein Digital-Abo? Dann veröffentlichte das Portal Anfang Juli einen Artikel, der ukrainische Geflüchtete diffamieren sollte. Danach können Sie den Artikel frei lesen.