Die Mutter schaffte den Ausstieg mit zwei Jobs in der Gastronomie und der Hilfe der Beratungsstelle Isla Victoria. Foto: Annick Ramp. So sagt man in Ungarn, wenn jemand Glück hat im Leben. Es geschafft hat, etwa in die Schweiz. Im Fall von Varga heisst das: Aufenthaltsbewilligung B, zwei Jobs in der Gastronomie, eine Einzimmerwohnung für sich und den zweijährigen Sohn, ein Einkommen von Franken netto. Und: der Ausstieg aus dem Sexgewerbe. Die jährige Ungarin, die ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen will, sitzt auf dem grauen Sofa im sonnendurchfluteten Büro der Beratungsstelle für Sexarbeitende, Isla Victoria. Varga trägt schwarze Leggings, ein lachsfarbenes Shirt. Sie spricht gut Deutsch, dennoch bittet sie Beraterin Anna Maros zu übersetzen. In der Muttersprache fällt es ihr leichter, über ihr Leben zu sprechen. Seit fast 20 Jahren kennt Varga die Schweiz, vor allem die Strassenstrichs von Biel und Zürich. Ungarische Prostituierte Ohne Kondom wieder hat sie hier gearbeitet, 90 Tage im Jahr ohne Aufenthaltsbewilligung, wie es EU-Bürger dürfen. Bis sie vor drei Jahren schwanger wurde von ihrem Freund, einem ehemaligen Freier. Die Schwangerschaft sei der Wendepunkt gewesen, sagt Varga. Aber der Gedanke, diese Arbeit weiterhin zu machen, dann nach Hause zu kommen und meinen Sohn zu küssen, war mir unerträglich. In der von den Kirchen mitfinanzierten Beratungsstelle an der Langstrasse ist die Ungarin angestellt, so erhielt sie die Aufenthaltsbewilligung und damit einen zweiten Job in einem Restaurant. Seit Jahren setzt sich Solidara Zürich, bis Zürcher Stadtmission, für Menschen in Not ein. Einst von der Evangelischen Gesellschaft gegründet, standen in den ersten Jahren Krankenbesuche und aufsuchende Arbeit im Gastgewerbe und Rotlichtmilieu im Vordergrund. Die Beratungsstelle für Sexarbeitende, Isla Victoria, unterstützt Menschen im Sexgewerbe in sozialen und rechtlichen Themen. Das siebenköpfige Team leistet auch aufsuchende Sozialarbeit und bietet Gesundheitschecks an. Zusammen mit der christkatholischen Kirchgemeinde stellen die reformierte Kirchgemeinde Zürich und Katholisch Stadt Zürich mit rund einer Million Franken jährlich etwa 40 Prozent des Budgets. In der Isla Victoria arbeitet Varga als Küchenhilfe, die Organisation kocht viermal die Woche rund kostenlose Mittagessen für Sexarbeitende. Seit zehn Uhr war die Jährige an diesem Morgen in der Küche zugange, schaufelte Reisportionen in Einweggeschirr, schöpfte das von einer Köchin in grossen Töpfen zubereitete Poulet-Curry. Der holzgetäfelte Aufenthaltsraum mit dem grossen Tisch Ungarische Prostituierte Ohne Kondom dem minzgrünen Sofa ist an diesem Montag gut besucht. Mehrere Frauen wollen an einer Online-Umfrage der Universität St. Gallen zu sexueller Gesundheit mitmachen und stehen vor zwei Tablet-Computern Schlange. Im Gegenzug erhalten sie Migros-Gutscheine. Die meisten der Frauen stammen aus Osteuropa oder Lateinamerika, einige aus Nigeria. Anna Maros ist eine gross gewachsene Frau mit hochgesteckten blonden Haaren, blauen Augen hinter einem markanten, dunklen Brillengestell. In ihrem Büro sitzt jetzt eine Latina, sie ist Mitte 50 und benötigt Hilfe bei der Korrespondenz mit der Sozialversicherung. Maros hilft, Steuererklärungen auszufüllen oder Formulare für Bewilligungen, sie geht mit ihren Klientinnen Kündigungen von Verträgen durch. Ihre Arbeit als Beraterin besteht teilweise aus Papierkram, der schon den Durchschnittsbürger überfordert, für viele Sexarbeitende wegen mangelnder Sprachkenntnisse aber unüberwindbar scheint. Die Jährige stammt selbst aus Ungarn, studierte in Bern und ist mit einem Schweizer verheiratet. Für ihre Landsfrauen sei die Sprachbarriere besonders hoch, weil Ungarisch nicht mit anderen europäischen Sprachen verwandt sei und man sich nicht wie mit Spanisch oder Portugiesisch irgendwie durchschlagen könne. Die Sprache ist der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben.
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