Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt. Sex und Schnarch: Meistens sind es die Männer, die nach dem Geschlechtsverkehr schnell einschlafen. Das war zumindest bisher das verbreitete Klischee. US-Forscher von der Universität Michigan fanden nun allerdings heraus, dass Frauen nach dem Akt mindestens genauso schnell in den Schlaf fallen wie ihr Sexpartner. Die Gründe, warum welcher Partner zuerst einschläft, sind überraschend. Für die Studie befragte das Team um Leiter Nach Sex Nicht Schlafen Können Kruger Teilnehmer, darunter weibliche und männliche Personen. Die Probanden erhielten einen Online-Fragebogen, in dem sie in einer Skala von eins bis fünf bewerten sollten, ob sie selbst oder der Partner nach dem Sex schneller einschlafen. Das Ergebnis: Es konnte kein geschlechterspezifischer Unterschied festgestellt werden. Die Gründe, warum manche Menschen nach dem Sex nicht direkt einschlafen können, sehen die Forscher in der Evolution begründet. Der Orgasmus hingegen sei kein ausschlaggebendes Kriterium. Laut den Wissenschaftler gibt es keinen Zusammenhang zwischen einem Orgasmus und der nach dem Sex auftretenden Müdigkeit. Home Gesundheit Gesund leben Sexualität Lieber schlafen nach dem Sex. Qualitativ geprüfter Inhalt Qualitativ geprüfter Inhalt Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Zum journalistischen Leitbild von t-online. Sexualität Lieber schlafen nach dem Sex. Auch Frauen wollen nach dem Sex schlummern statt kuscheln. Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder. Prinzessin bricht sich beide Handgelenke. ARD und ZDF sagen TV-Duell ab. Liga: Nach Sex Nicht Schlafen Können demontiert Spitzenreiter. Terrorist meldet sich aus dem Untergrund. Gesetz macht Schluss mit Online-Ärgernis. Hip-Hop-Star auf Parkplatz erschossen. Microsoft stoppt Windows-Update. Blinde Passagierin erneut festgenommen. Königin Silvia sagt Termin kurzfristig ab. In diesem Bundesland boomt Tourismus. Anna-Maria Ferchichis Kind in der Klinik. Anzeige: Diese Uhr ist Ihr Gesundheitsbegleiter. Alle Schlagzeilen anzeigen. Mehr anzeigen. Anzeige Loading Auch Frauen werden schläfrig. Orgasmus ist nicht ausschlaggebend. Optimale Schlafdauer: So lange sollten Sie mit 60 Jahren schlafen. Optimale Schlafdauer: So lange sollten Sie mit Mitte 50 schlafen. Neue Studie: Wer so schläft, altert schneller. Kein Sex macht schneller müde. Shopping Anzeigen Loading Beliebte Themen.
Sexuelle Aktivität führt zur Freisetzung mehrerer Hormone, die den Schlaf fördern: Dopamin: Erzeugt ein Gefühl der Zufriedenheit und des Glücks. Wie aufgeklärt sind Jugendliche? Vor allem dann, wenn sie sich eigentlich kein solch aktives Sexleben wünschen. Der Orgasmus hingegen sei kein ausschlaggebendes Kriterium. Überblick Sie schlafen häufig schlecht und fühlen sich tagsüber müde sowie abgeschlagen?
Abgrenzung
Sexsomnia ist die Bezeichnung für eine Schlafstörung, die wie das Schlafwandeln (Somnambulismus) zum Bereich der Parasomnien und zur Gruppe der. "Danach" wolle der Mann schlafen, denn sein Testosteron sei erschöpft. Die Frau fühle dagegen eine Überdosis und wolle "schon wieder" reden. Wenn man kaum oder nicht mehr miteinander schläft und stattdessen lieber kuschelt, kann etwa eine biologische Komponente eine Rolle spielen. Das Östrogen lässt Frauen tiefer schlafen und das Prolaktin. Bei Frauen steigt nach dem Orgasmus ferner der Östrogenspiegel, bei Männern der Prolaktinspiegel.Statistiken [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Aus demselben Grund sind Forschungen über Sexsomnia auch schwierig, weil die Patienten oft Angst haben, über ihre Krankheit zu reden, da man ihnen nicht glauben könnte, dass sie die Übergriffe nicht steuern können. Mehr zu Partnerschaft. Ziehen beide Partner und Partnerinnen das Kuscheln stetig dem Geschlechtsverkehr vor, kann das für eine Panda-Mentalität sprechen. Studien zeigen jedoch, dass beide Geschlechter von einem verbesserten Schlaf nach sexueller Aktivität profitieren. Das Problem: Um Neues zu probieren, müssen sie ihre Komfortzone verlassen. John Gottman. Einzelnachweise [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Männer sind von Sexsomnia etwa dreimal so häufig betroffen wie Frauen. Von einer Apotheke in Ihrer Nähe per Lieferung oder Abholung. Partnerschaft Beziehungsprobleme Zufriedenheit. Kategorien : Sexualmedizin Orgasmus. Geschlechtsverkehr stärkt die Bindung, dient der Kommunikation und gibt Bestätigung. Weihnachten So kann ein günstiges Fest und Weihnachtsessen aussehen. Stattdessen übernehmen Bindungshormone wie Oxytocin die Führung. Das Telefonbuch watson. Literatur [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Gabrielle Solis will ihrem Ehemann Carlos Solis weismachen, dass sie Sexsomnia hat, um eine eventuelle neun Jahre zurückliegende Affäre mit einem Franzosen zu rechtfertigen. Namensräume Artikel Diskussion. Als PDF herunterladen Druckversion. Schlafstörungen Schlafstörungen. Das Oberlandesgericht Schleswig hat im August eine Sexsomnia beim sexuellen Missbrauch seines Sohnes durch einen Staatsanwalt im Rahmen eines Klageerzwingungsverfahrens nicht gelten lassen, bzw. Durch das Hormon fühlen sich Menschen wohl und geborgen. Bei Männern automatisch entnommene Blutproben im Zwei-Minuten-Abstand über insgesamt 40 Minuten vor und nach dem Orgasmus zeigten nach dem Orgasmus einen rapiden Abfall von Adrenalin und Noradrenalin und eine Zunahme von Oxytocin und Prolaktin. Für die Studie befragte das Team um Leiter Daniel Kruger Teilnehmer, darunter weibliche und männliche Personen. Orgasmus ist nicht ausschlaggebend. Sex und Schnarch: Meistens sind es die Männer, die nach dem Geschlechtsverkehr schnell einschlafen. Entwicklung Baby Diese Symptome deuten auf das Prader-Willi-Syndrom hin. Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Noch nicht das Richtige gefunden? Wie oft Menschen Sex haben und wie das sexuelle Verlangen aussieht — all das unterscheidet sich von Paar zu Paar. Wie viele Schritte am Tag?