Ich habe vor ca 7 Monaten hier gefragtwie es ist als Prostituierte zu arbeiten und ob ich es machen soll. Seit dem habe ich mich entschieden meinen Körper für Geld zu verkaufen warum habe ich in einer meiner Frage ausführlich beschrieben " mich prostituieren für ein besseres Leben meiner Tochter ". Jetzt die Frage an euchfindet ihr es verwerflich wenn man so was macht? Wie findet ihr es wenn jemand als Prostituierte arbeitet. Jetzt habe ich mehr Geld muss weniger Stunden arbeiten als früher in der Pflege kann meiner Mutter mehr helfen und habe später wenn es so läuft oder hoffentlich noch besser viel mehr Finanziell geben. Und kann bald anfangen zu studieren weil ich nicht Vollzeit arbeiten muss und verdienen trotzdem gut. Guten Morgen, ich wollte dir nur persönlich sagen das ich das nicht schlimm finde. Egal was die anderen sagen. Pass auf dich auf. Aus welchen Bundesland kommst du? Ich bin nicht der Typ von Mensch der jemanden dafür verurteilen würde. Jeder von uns tut was wir können um zu überleben. Jeder muss für sich entscheiden was er tut oder nicht tut um über die Runden zu kommen. Auch wenn ich es selbst nicht tun würde, finde ich die Entscheidung nicht verwerflich. Du tust etwas was du tun musst um dir und deiner Tochter das beste Leben zu ermöglichen. Es bestimmt also - im Rahmen von Einvernehmlichkeit und Jugendschutz - jede r selbst, ob, was, wann, wo, mit wem und eben auch warum. Deine Entscheidung. Völlig ok Meine Arbeit Als Prostituierte egal, ob Du jetzt teure Handtaschen kaufst oder für Deine Tochter sorgst. Also Letzteres finde zwar ehrenwert, aber es wäre auch völlig ok, wenn Du aus rein egoistischen Motiven anschaffen gehst. Wenn du die Kunden gut behandelst finde ich es nicht schlimm. Schliesslich bietest du eine Dienstleistung die gebraucht wird. Wenn du ihnen das Gefühl gibst, dass du sie nur wegen des Geldes triffst fände ich das allerdings verwerflich. Ja, finde ich grundsätzlich verwerflich. Zumal das oft auf die Psyche geht und dadurch auch deiner Tochter Schaden kann. Ich werde alles dafür tun dass es meine Tochter nie erfahren muss und wenn sie 5 ist dann werde ich aufhören. Wenn der Job bei dir auf die Psyche geht, beeinflusst das auch deine Tochter. Unabhängig davon, ob sie es erfährt oder nicht. Aber, dass sie es erfährt kannst du nicht verhindern. Das muss nur mal jemand im Umfeld mitkriegen. Kann gut gehen, muss es aber nicht. Findet ihr es schlimm ,wenn man als Prostituierte arbeitet? Seit dem habe ich mich entschieden meinen Körper für Geld zu verkaufen warum habe ich in einer meiner Frage ausführlich beschrieben " mich prostituieren für ein besseres Leben meiner Tochter " Jetzt die Frage an euchfindet ihr es verwerflich wenn man so was macht? Meine Arbeit Als Prostituierte ihr es schlimm wenn man sich prostituirt? Ich bin doch kein schlechter Mensch ,nur weil ich für Geld meinen Körper verkaufe. Manni Emine3 Beitragsersteller. Alles klardanke werde ich machen!! Ich Meine Arbeit Als Prostituierte dir absolut nichts vorwerfen. Kommentar schreiben…. Warum auch? Schadest Du damit irgendwelchen Menschen? Wenn man als Prosituierte arbeitet ist das erstmal nicht schlimm. Wenn man aber als Prosituierte arbeiten muss, finde ich das schlimm. Topnutzer Nutzer, der sehr aktiv auf gutefrage ist. Kreator18
"Es ist wie eine Sucht"
Prostituierte über ihren Job: Ich will das so | sexkontakte-nutten-huren.online Wenn Sie eine Tätigkeit als Prostituierte oder Prostituierter ausüben möchten, müssen Sie sich bei der zuständigen Behörde anmelden. Der Job ist. Immerhin ist es ja das älteste Gewerbe der Welt. Anders sieht es bestimmt bei Frauen aus, die zur Prostitution gezwungen werden. Leben als Prostituierte - "Es ist wie eine Sucht"Danke für den politisch unkorrekten Artikel, der ausdrückt, was nach herrschender Moral nicht sein darf. Daran ist wahrscheinlich nur die taz Schuld. Als ich eine Hausarbeit zu Privilegien von Prostituierten schreiben wollte, meinte meine Dozentin anfänglich, dass das nicht gehen würde. Sie fragen weniger nach - es gibt ein Überangebot, weil Männer dauernd anbieten - ergo: sinkt der Preis auf null. Dafür muss man in dem Beruf arbeiten. Ich sehe das in der Uni täglich.
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Der Job ist. Doch wie ist die Wahrheit? Frau Weber spricht über ihre Arbeit. Immerhin ist es ja das älteste Gewerbe der Welt. Sex ist ihr Beruf. Prostitution ist in Deutschland zwar legal, aber wer Sexarbeit macht, hat an vielen Fronten zu kämpfen. Wenn Sie eine Tätigkeit als Prostituierte oder Prostituierter ausüben möchten, müssen Sie sich bei der zuständigen Behörde anmelden. Statt über Prostituierte spreche. Prostituierte umgibt ein Schleier aus Begierde und Ablehnung. Anders sieht es bestimmt bei Frauen aus, die zur Prostitution gezwungen werden.Wir trafen uns in einer Bar, ich fuhr mit zu ihnen und ich bereitete seiner Frau ein paar unvergessliche Stunden. Diese Realität gibt es auch. Für solche Artikel bin ich stolz auf die TAZ. Wenn er mich richtig anfasst, verspüre ich vielleicht Lust und komme. Feedback Kommentieren Fehlerhinweis. Von Heide Oestreich. Wie wertschätzend und respektvoll man in der Regel behandelt wird. Verfahrensablauf Die Anmeldung muss persönlich bei der Behörde erfolgen, in deren Zuständigkeitsbereich Sie Ihre Tätigkeit vorwiegend ausüben möchten. Scheint ja im Gewerbe auch nicht überall so zuzugehen wie man sichs vorstellt oder vorgestellt kriegt. Meine Tante wurde sogar verfrüht mit 10 Jahren gefirmt. Ich liebe meinen Beruf. Müller: Das wäre gar nicht anders gegangen. Sie kann diese Dienstleistung auch ohne sexuelle Erregung anbieten. Jänner kann in der Wiener Hofburg zu Walzer, Share: X Facebook Share Copied to clipboard. Meine Gefühle sind dabei eine Mischung aus purer Leidenschaft, Geilheit, Liebe und Zuneigung. Ich habe vor einigen Jahren einige Prostituierte persöhnlich kennen gelernt als einer meiner Freunde einen Job als Hausmeister und "Mädchen" für alles in drei Puffs angenommen hat. Ich kann das ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, aber was spricht dagegen? Der Sex mit Männern ist viel monotoner und nüchterner. Sie haben mir dann von ihrer Familie erzählt und ihren Kindern, die so alt waren wie ich. Christophe T. Sexarbeiterinnen selbst werden oft nicht zu Fachdiskussionen eingeladen. Und dann fangen die Hänseleien an. Was soll daran so schlimm sein, darüber nachzudenken, mit etwas schönem Geld zu verdienen? Sind Sie bereits Abonnent?