Sechs Verbände und Beratungsstellen wie Aidshilfe und Frauenrat wenden sich gegen Bestrebungen, den Kauf von sexuellen Dienstleistungen zu verbieten. Berlin taz In Berlin hat sich am Freitag ein neues Bündnis gegen ein Sexkaufverbot gegründet. Beteiligt am Bündnis sind hochkarätige Partner: neben der Aidshilfe bislang der Deutsche Frauenrat, der Deutsche Juristinnenbund, die Diakonie und zwei Beratungsstellen. Hintergrund der Gründung sind Bestrebungen wie diese, vor allem innerhalb der SPD Mehrheiten für ein Sexkaufverbot in Deutschland zu organisieren. Im Oktober traf sich zum ersten Mal ein interfraktioneller Parlamentskreis zum Thema, organisiert von zwei Bundestagsabgeordneten von SPD und CDU, Leni Breymaier und Frank Heinrich. Die Unionsfraktion steht dem ohnehin offener gegenüber. Ein solcher wäre es tatsächlich, würde hierzulande ein Sexkaufverbot wie in Schweden, Norwegen oder Frankreich eingeführt werden. In einem siebenseitigen Papier beschreiben sie die negativen Folgen eines Sexkaufverbots, die durch verschiedene internationale Studien wissenschaftlich belegt sind. Zudem müssten Betroffene von Menschenhandel besser geschützt werden, etwa durch Rechte unabhängig von Aufenthaltsfragen. Die Verbände und Beratungsstellen kommen nicht zum ersten Mal zusammen: Schon als das Nachfolgegesetz der Legalisierung von Prostitution verhandelt wurde, das sogenannte Prostitutiertenschutzgesetz, wandten sie sich gemeinsam gegen Bestrebungen der Bundesregierung, verpflichtende Gesundheitsuntersuchungen und eine behördliche Anmeldung einzuführen. Einige Regelungen, die als restriktiv empfunden wurden, fanden keinen Eingang ins neue Gesetz, Anmeldung und Pflichtberatungen allerdings schon. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Linkspartei streitet über Sexarbeit. Ein anderer Blick auf Frauen. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Das Bild spricht eine klare Sprache, um was es beim "Sexkauf" geht. Konsum des intimsten Bereiches eines anderen Menschen. Hat für mich mit Achtung Taz Gerhard Schröder Bremen Prostituierte Menschenwürde nichts zu tun. Nach dieser Definition müssten Sie auch Pornografie, die Chippendales und aufreizende Werbung verbieten! Die intimsten Bereiche werden dort auch konsumiert. Man vergisst bei dieser Diskussion immer gerne, dass es sich bei den skandinavischen Ländern um echte Sozialstaaten handelt. Bei uns steht der Sozialstaatsgedanke doch nur noch in Art. In Deutschland ist das seit Jahren leider Normalität; denn nur so konnte und kann Deutschland auch weiterhin der Exportweltmeister von Europa bleiben. Taz Gerhard Schröder Bremen Prostituierte uns wurde der Sozialstaat mit der SPD unter Gerhard Schröder und seiner Agenda aber massiv abgebaut. Mit dem Prostitutionsschutzgesetz wollte man ja angeblich Prostituierte "besser schützen und ihr Selbstbestimmungsrecht stärken". Letztendlich geht es aber nur um die Einschränkung des Selbstbestimmungsrechts des Bürgers. Armutsprostitution bekämpft man übrigens mit sozialer Politik und einem BGE. Zwangsprostitution bekämpft man mit schärferen Gesetzen. Frauen, die ihren Körper aber freiwillig anbieten, denen gibt man jegliche Unterstützung, die auch andere Dienstleister in Anspruch nehmen können. Die SPD hat davon aber nichts in ihrem Programm. Die SPD möchte nur wieder die Bürger bevormunden und Verbote erteilen. Die Arbeitslosenversicherung in Schweden ist zweigeteilt.
Altkanzler Schröder hält zu Putin: Ich, ich, ich
Debatte um Prostitution: Bündnis gegen Sexkaufverbot | sexkontakte-nutten-huren.online Dieser Starrsinn hat auch mit seiner Aufsteigerbiografie zu tun. Heer und seine Mitbeschuldigten sollen die Frauen laut Gaebel zur Prostitution angehalten und zugleich Gründe geschaffen haben, „ihnen das. Bisher hält der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder schweigend zu Putin. Dem Rocker an den Kragen: Hells Angel angeklagt | sexkontakte-nutten-huren.onlineAn seinem Image als Wohltäter in der Kleinstadt Walsrode aber dürfte die Anklage kratzen: In Walsrode und Umgebung beherrscht Heer nicht nur das Rotlichtgeschäft, gemeinsam mit seiner Familie hat er ein ganzes Firmengeflecht mit Bowlingcenter und Fitnessstudio aufgebaut. Im Gegenteil: Jedem ECHTEN Rocker geht diese Ausbeutung, dieses raffgierige Verhalten und das bespucken ihrer Wete gewaltig gegen den Strich. Die rote Null an Angies Seite. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt. Findet Frau Brei-Meier solche Verhältnisse normal und wünschenswert? Dagegen formiert sich Protest.
„Bei dem Gedanken muss ich weinen“
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